Ausgesprochen variabel – SECKLER variation.
Die einfache Lösung. Von SECKLER. SECKLER variation Standardzelle.
Standardzelle mit V-Greifer und Werkstück-Zu- und -Wegführung.
Zuführtaktkette für Einzelteilzuführung, in Breite und Höhe einstellbar.
Gleiche Zuführtaktkette kann in der Breite und Höhe verstellt werden für eine Zu- und Wegführung von Paletten. Die Wegführung der Fertigteil-Palette erfolgt am Anschluss der Taktkette mittels Auslaufband.
Die Lösung mit dem gewissen Extra. Von SECKLER. SECKLER variation Standardzelle Plus.
Standardzelle mit V-Greifer und Werkstück-Zu- und -Wegführung und erweitertem Grundgestell für Einbau von Zusatzmodulen (z. B. Nachmess-Station).
Zusatzmodule
- SPC- und NIO-Ausschleusung
- Abblasen, Absaugen
- Waschen, Reinigen
- Fügen, Montieren
- Messen (Vor- oder Nachmessen)
- Orientieren, Ausrichten
- Wenden
- Entgraten
- Beschriften
- etc.
Nachmess-Station
Mithilfe unserer grafischen Oberfläche können Anwender den Zustand des Bearbeitungsprozesses kontrollieren und die Messdaten mittels automatischer Trend- oder Realwert-Korrektur zur Maschine senden.
Die runde Lösung. Von SECKLER. SECKLER variation Standardzelle mit Schwenkarmlader.
Standardzelle mit Schwenkarmlader und Werkstück-Zu- und -Wegführung über Rundmagazin.
Rundmagazin bedienerseitig
Bereitstellung für Übergabe an Schwenkarmlader.
Schwenkarmlader für Futterteile.
Die kompakte Lösung. Von SECKLER. SECKLER variation Standardzelle mit Teleskopportal.
Standardzelle mit Teleskopportal und H-Greifer und Werkstück-Zu- und -Wegführung über Palettenstapeleinrichtung.
Teleskopportal mit H-Greifer.
Zur Verfügung stehende Greifersysteme:
- V-Greifer
- H-Greifer
- Schwenkarmlader
Zur Verfügung stehende Zuführsysteme:
- Taktkette
- Palettenband mit oder ohne Stapelvorrichtung
- Schüttgutzuführung über Vibrationsfördertopf
- Rutsche
- Rundmagazin
Flexible Steuerung. Mit komfortabler Visualisierung. Von SECKLER.
Bedienerführung
Die grafische Bedienerführung erfolgt über Handbediengerät mit 10“-Touchbildschirm. Hier ein Überblick der Hauptfunktionen und Einstellmöglichkeiten:
STANDARD-FUNKTIONEN
Auslauf
Keine weiteren Werkstücke werden in die Maschine befördert und die restlichen Werkstücke werden abgelegt.
Palettenende
Alle Werkstücke der aktuellen Palette werden in die Maschine befördert und wieder abgelegt.
Bandende (Einzelteile oder Palette)
Alle verbleibenden Werkstücke, ob auf Palette oder direkt auf dem Einlaufband, werden noch in die Maschine befördert und danach wieder abgelegt.
Einteilezyklus zum Einfahren der Maschine
Ein Werkstück wird in die Maschine befördert und wieder abgelegt. Nach dem Zyklus stoppt die Anlage automatisch.
Robo ein/aus (Option)
Der Robozyklus wird gestartet, damit die Maschine in den Warmhaltezyklus fahren kann.
SPC
Ein bearbeitetes Werkstück wird in eine separate Ablage gelegt; dient zur Kontrolle des Bearbeitungsprozesses.
SPC quittieren
Bestätigung, dass das bearbeitete Werkstück entnommen und geprüft wurde.
Energien Maschine aus (Option)
Bei Teilemangel, Füllstand oder Störung werden die Energien (Achsen, Luft etc.) ausgeschaltet. Der Maschine wird das Signal „Abschalten der Energien“ übertragen.
Produktion
Einfach gehaltene und übersicht-liche Gestaltung für die Steuerung des Produktionsablaufes.
Steuerung Einzelachsen/Palettierachse
Bedienerfreundliche Oberfläche um Achspositionen und Palettiersysteme werstücktypabhängig einzurichten.
Optionen
- Fernwartung über sicheren VPN-Tunnel
- OEE-Betriebsdatenerfassung über OPC-UA-Schnittstelle
- Robo- bzw. Warmhaltezyklus
- Energien aus bzw. Standby-Funktion (Hauptverbraucher werden ausgeschaltet)
EINSTELLMÖGLICHKEITEN
Override Achsen (beim Umschalten auf Automatikbetrieb)
Der eingestellte Override wird beim Umschalten auf den Automatikbetrieb übernommen. Achsgeschwindigkeit in Prozent (0 - 100%).
Geschwindigkeit Laden
Geschwindigkeitsbegrenzung beim Laden des Werkstückes in die Maschine.
SPC nach x-Teilen
SPC Werkstück ausschleusen nach einer bestimmten Anzahl Teile.
x-Teile in SPC ausschleusen (Option)
Anzahl Werkstücke, die in die SPC-Ablage ausgeschleust werden.
Stopp nach x-Teilen, SPC nicht quittiert
Definition der Anzahl Werkstücke nach der die Anlage stoppt, wenn nicht quittiert wurde.
Automatischer Robozyklus anwählbar (Option)
Der Robozyklus wird automatisch gestartet, wenn die Bedingungen erfüllt sind.
Stopp nach x-Ausschuss
Die Anlage wird gestoppt, wenn die definierte Anzahl an Ausschussteilen von der Maschine erreicht ist.
Stopp nach x-mal kein Teil (Option)
Die Anlage wird gestoppt, sobald die definierte Anzahl an leergegriffenen Werkstücken auf der Palette erreicht ist.
Einteilezyklus im Produktionsbetrieb (Option)
Ein Werkstück wird geholt und wieder abgelegt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Auslauf angewählt wird (Störkontur V-Greifer). Dies bedingt eine
längere Wechselzeit, da während dem Entladen des Fertigteils die Maschine nicht arbeiten kann.
Produktionsart: Palette oder Einzelteile (Option)
Umschaltung zwischen Palette oder Einzelteile auf dem Einlaufband.
Anzahl Takten nach Ablegen auf Auslaufband
Das Auslaufband wird bei grösseren Werkstücken mehrmals getaktet, um das nächste Werkstück ablegen zu können.
Stationen
Intuitives Bedienen der mechanischen Einzelbewegungen der Anlage im Handbetrieb.
Werkstückverwaltung
Mehr als 500 Werkstücktypen können verwaltet werden. Möglichkeit diese über USB zu importieren und zu exportieren. Interessant für Datensicherung und Betreiben von mehreren identischen Anlagen.
Fehlermeldungen
Standardmässig werden die letzten 200 Meldungen und Fehlermeldungen gespeichert (auf Anfrage erweiterbar).