Eine Klasse für sich – SECKLER sortero.
Die seit Jahren steigende Nachfrage nach Klassifizierungsautomaten hat unterschiedliche Ursachen, die in der technischen Entwicklung verschiedener Produktionsverfahren begründet liegt. „Hard-Coat“-Beschichtungen an Werkstücken, die ein nachträgliches Bearbeiten nicht mehr zulassen oder „Centerless“-Schleifen sind nur zwei Beispiele dafür. Die Anforderung hoher Produktivität und schnelle Massenteilherstellung sind Markttendenzen, die den Klassifizierungsautomaten auch in Zukunft immer notwendiger werden lassen.
- Exaktes Sortieren auch im μ-Bereich
- Hohe Produktivität im 24h-Betrieb, 7 Tage/Woche...
- 100% Kontrolle und Sicherheit – keine Teileverwechslung
- Schnelle Umrüstung bei ähnlichen Teilen
- Hohe Verfügbarkeit der Anlagen
- Massgeschneiderte, kundenorientierte Lösungen
- Gute Wirtschaftlichkeit der Anlagen – schneller ROI
- Höchste Loyalität im Umgang mit technologischem Wissen
- CE-geprüft und ISO 9001-zertifiziert
Sortieren und Klassifizieren – damit auch alles seine Ordnung hat.
Die massgeblichen Anforderungen an einen Klassifizierungsautomaten ist das exakte Sortieren nach bestimmten Merkmalen oder Masseinheiten wie Farbe, Form, Grösse, Härte, Gewicht oder Oberflächenbeschaffenheit. Ziel ist die Aussortierung präziser, den Massen und Anforderungen entsprechender Teile. Oftmals ist die Klassifizierung eine wichtige Vorbereitung für den weiteren Bearbeitungsprozess, die Montage oder die Versandlogistik.
Der SECKLER sortero ist ein intelligenter und hochpräzise arbeitender Klassifizierungsautomat, bei dem Sie die Anzahl der Klassen, die Klassenbreite und den Messmittelhersteller selbst bestimmen. Es stehen verschiedenste Messverfahren zur Verfügung. Mechanisch wird mit Tastern gearbeitet. Für berührungslose Messungen werden optische oder pneumatische Scanning-Verfahren eingesetzt.
Als Option steht ein vollautomatischer Palettentransfer zur Verfügung. Der Portalroboter befüllt die Klassenbänder mit den Leerpaletten von der Zuführstrecke.
Alle Klassifizierungsautomaten werden in der Entwicklung mit modernster 3D CAD-Technik konzipiert und optimiert.
Beispiel: Aussortieren eines Aussendurchmessers.
Mit Hilfe eines Doppelmessstativs wird die Taktzeit halbiert. So können in einem Arbeitsschritt zwei Teile gleichzeitig gemessen werden. Die Messtechnik basiert auf dem Scanning-Prinzip, bei dem ein Luftmessring über den zylindrischen Teil des Werkstückes fährt und etwa 200 Punkte misst.